Kinesiotape
Weitere Informationen
- Der Kinesiotapekurs findet jeweils Samstag und Sonntag von 09:30 bis 16:30 Uhr statt
- 329 Euro regulär, 299 Euro Early Bird (bis 6 Wochen vor Veranstaltung)
Kinesiotaping wurde vom japanischen Chiropraktiker Kenzo Kase entwickelt und durch die Olympischen Spiele 2008 bekannt, aufgrund der bunten Tapestreifen.
Hierbei wird mit elastischen und luftdurchlässigen Tapes (Streifenpflastern) die mit unterschiedlicher Spannung auf die Haut geklebt werden, gearbeitet.
Kinesiotape unterstützt den Heilungsprozess bei einer Vielzahl von Beschwerden, wie zum Beispiel Impingementsyndrom der Schulter, Hexenschuss, Tennisellenbogen oder auch diversen Rückenbeschwerden und Vielem mehr.
Es wird im sportlichen Bereich, der Ortopädie, der Rehabilitation, bei diversen Schmerzproblematiken, als auch in der Prävention eingesetzt.
In unserem Kinesiotapekurs vermitteln wir Basistechniken anhand konkreter Krankheitsbilder.
Dadurch erlernen Interessenten bzw. Therapeuten ein bewährtes Präventions- und Behandlungskonzept, das sofort in der Praxis umsetzbar ist.
Nächste Kinesiotape – Fortbildung:
30.11. + 01.12.24
jeweils von 09:30- 16:30 Uhr
Kinesiotape – Myofaszial
Weitere Informationen
- Der Kinesiotapekurs findet jeweils Samstag und Sonntag von 09:30 bis 16:30 Uhr statt.
- 349 Euro regulär, 319 Euro Early Bird (bis 6 Wochen vor Veranstaltung)
Der Fokus liegt auf “Bewegung schmerzfrei und effizient zu machen“.
Durch Myofasziales Taping als faszienspezifische Behandlungsmethode können Bewegungseinschränkungen und in den häufigsten Fällen der Schmerz, deutlich reduziert werden – teils sogar ganz eliminiert werden.
Ein Behandlungserfolg wird oft bereits innerhalb der ersten Behandlungssitzung erreicht, da nach Herstellung einer normalisierten myofaszialen Spannung, das myofasziale System wieder effizienter und effektiver arbeiten kann.
Die Haltung wird verbessert, die Bewegung kann mit weniger Inhibition, Restriktion und Schmerz und mit mehr Kraft durchgeführt werden.
Im Sport bedeutet dies, dass Bewegungen effizienter ablaufen, da der Sportler weniger Muskelenergie benötigt, um eine bestimmte Bewegung oder Bewegungsabfolgen durchzuführen.